Welche innovativen Entwicklungen und Konzepte gibt es aktuell in der Bildungsarbeit mit Zeitzeug/innen – wenn diese bspw. nicht mehr oder auch noch nicht zur Verfügung stehen? Welche Rahmenbedingungen sind für historisch-politische Bildung – auch über Grenzen hinweg – zwingend notwendig für ein erfolgreiches Gelingen?
Die Vernetzungswerkstatt „Bildung grenzüberschreitend“ widmet sich diesen und weiteren Fragen, vor denen historisch-politische Bildungsarbeit heute u.a. steht und will die aktuellen Aktuer/innen noch stärker zueinander bringen. Die verschiedenen Inputs aus Wissenschaft und Praxis sollen Anregungen bieten für die eigene Arbeit, die gemeinsame Diskussion und möglicherweise neue Projekte. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die eigene Arbeit in einer Projektbörse vorzustellen und weiter zu vernetzen.
Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, Museums- und Gedenkstättenpädagog/innen, Einrichtungen der historisch-politischen Bildungsarbeit in Deutschland und Tschechien. Die Veranstaltung wird gedolmetscht.
Die Werkstatt findet statt im Kontext des binationalen Projektes „Geschichte verbindet“ (www.zeitzeugen-dialog.de) sowie des tschechischen Projektes „Schule der Demokratie“.
Ort: Brücke/Most-Zentrum Dresden
Kontaktperson: Tobias Kley
Teilnehmergebühren: 20 Euro
Download: Bildgrenzueber_Programm2011_2011_09_28tk.pdf
Maximale Teilnehmerzahl: 25